Bis zum Nordkap ist es ganz schön weit

Nach der langen Zugfahrt konnten wir in einem netten Hotel im Kieler Zentrum entspannen. Doch Rumsitzen fällt uns schwer. Einige Radkilometer an der Kieler Förde machten die Beine wieder munter. Danach ging es auf die Nachtfähre nach Kiel. Während einer sehr ruhigen Überfahrt durften wir die Ostsee aus unserem Panoramafenster entdecken.

Wir hatten bisher Oslo ausschließlich im Winter erlebt, vor oder nach unseren Skitouren. Mit dem Rad konnten wir den Aktionsradius etwas ausweiten. Bei jedem kleinen Stopp sind wir sofort von vielen Neugierigen auf unsere Reise angesprochen worden, wirklich nette Begegnungen.

Jetzt sitzen wir im Zug nach Bodø, der Endstation der norwegischen Bahnlinie auf der Höhe der Lofoten. Bis nach Trondheim begleiten uns Flüsse, Seen und die Berge, das Fjell. Dann wechseln wir in unser eigenes Schlafabteil, um in Nordnorwegen wieder aufzuwachen.

Die Fähre verschlingt uns gleich.
Tschüss Kiel
Die Storebæltsbro über den Großen Belt, 70 m hoch!
Daumen hoch für Oslo… vorm Radhus
Da ist was los,… auf der Osloer Oper
Skulptur „The mother“ vorm neuen Munch-Museum erinnert an ET.
Mmmh… der Klassiker Kanelbolle

Eine Antwort zu „Bis zum Nordkap ist es ganz schön weit”.

  1. Ja, die Schweden sind ein nettes Völkchen 😎.
    Weiterhin gute Beine und viel Spaß!
    LG

    Like

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Erstelle eine Website oder ein Blog auf WordPress.com

%d Bloggern gefällt das: